Freitag, 27. März 2009

Nicht nur ein Pseudonym

Um meinen NBA- und Blogger Kollegen nicht zu enttäuschen, muss ich einfach mal das Wichtige zur Seite legen um mich dem Unwichtigen zu widmen. Dazu musste ich jetzt extra meinen Trainer, Jürgen Klinsmann, um eine kurze Abstinenz des Trainings für mich bitten. Ja ihr lest recht, ich bin nicht nur in der NBA als Pseudonym "Ramon Sessions" für die "Milwaukee Bucks" unterwegs, sondern auch für den FC Bayern München als ... jetzt kommts ... als Franck Ribery. Hier ein Bild von mir.Um noch eine kleine Anekdote aus meinem Leben loszuwerden, die vielleicht die einen nicht interessieren und sehr wahrscheinlich ziemlich abstoßend auf andere wirken wird, möchte ich mir die Freiheit nehmen und die Anekdote so gestalten, dass sie leichte parallelen zu meinem "schwarzen" Pseudonym "Ramon Sessions" in der NBA aufweist.

Die Geschichte spielte etwa in der Zeit nach dem Hochladen des Fotos von mir da oben und dem Anfang dieser Anekdote. In dieser Zeit, die gar nicht mal so lang war, höchstens fünf Minuten, verspürte ich einen unglaublichen Druck in der Gegend meines Magens, der mir signalisierte meinen Darm, durch die mir seit langem wunderbar dienende anale Öffnung, zu entleeren. Nachdem ich den für mich sehr erleichternden "Akt" hinter mich gebracht hatte, stockte mir der Atem. In meiner Toilette war plötzlich der kahle Kopf meines Pseudonyms ertränkt worden. Erst bei genauerem Hinsehen, erkannte ich, dass das kein Kopf war. Ich bin heilfroh dass ich diesen unfassbaren "schwarzen" Brocken, um noch mal auf die parallele hinzudeuten, durch das Betätigen der Spüle, beseitigen konnte.

In diesem Sinne, Frohe Ostern und bis bald.